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Channel: Beiträge zum Thema Finanzen | cba – cultural broadcasting archive

Das Jahr 2009 bringt auch einige finanzielle Lichtblicke mit sich…

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DER HOFFNUNG TRAUEN

Im Schatten der Angst
der Hoffnung trauen
im Nicht-mehr
und Noch-Nicht
zwischen gestern und morgen
das heute bejahen

machtlos zulassen
dass ich nichts leisten muss
was ich nicht leisten kann

aufhören mir zu beweisen
das ich es doch könnte

Grenzen spüren
und ihnen erlauben zu sein

ahnen
dass die Zerissenheit
mich öffnet für Neues

der Angst vor Schwäche und Versagen
offen ins Auge sehen
die verheißungsvolle Zukunft
nicht mit Befürchtungen erschlagen

Schritt für Schritt suchen
und suchen und weitergehen

mich von Gottes Zumutung
wandeln lassen

Wachsam sein
für Gottes alltägliches
Ich-bin-da-für-dich

Im Schatten der Angst
der Hoffnung trauen
und mich Tag für Tag
entscheiden fürs Leben
(Almut Haneberg)


Managerabfertigungen für alle

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Eine Rückschau auf den europaweiten Aktionstag zum Weltfinanzgipfel der G20

Ein Livegespräch mit Kathrin Pelzer von der Kampagne „Decent Work“ zu den Forderungen der Frauen im globalen Finanzkrisenszenario.

„60% der „Working Poor“ sind Frauen, 22 Millionen von ihnen werden heuer noch ihren Job verlieren. Wir brauchen weltweit eine radikale Demokratisierung der Wirtschaft und geschlechtergerechte Wohlstandsverteilung!“, so Pelzer in ihrer Abschlussrede vor dem Parlament beim Wiener Aktionstag am 28. März.

Daneben kommen wir auch noch auf das Filmfestival „Female Labour Moves“ Ende Mai zu sprechen, bei dem der Arbeitskampf von Frauen in der Weltmarktproduktion im Mittelpunkt steht.

Durch die Sendung führt Helga Neumayer (Frauensolidarität)

Mit Frauenweltmusik von: Fatima Spa, Amparanoia, Rosario, Natacha Atlas, Rupa & the April Fishes u.v.a.

Fotos zum Aktionstag „Wir zahlen nicht für eure Krise“ am 28. März auf:

369. radio%attac – Sendung, 08.03.2010

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1. „Frauenkompetenz in der Finanzkrise“ – ein Mitmachkongress in Berlin von 20-21. März 2010 (www.attac.de)

Ungarn – ein Problemfall der EU, Teil 2

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Ungarn war in letzter Zeit öfters Gegenstand von Medienberichten. Verschiedene Themen wollen wir hier abhandeln, um zu klären, was bei den Nachbarn eigentlich los ist. In Teil 2 geht es um die Verstaatlichung der Pensionsfonds, das Staatsbürgerschaftsgesetz zur Einbürgerung ethnischer Ungarn, um Mediengesetz und Pressefreieheit und um die ungarische Parteienkonkurrenz, speziell die Jobbik.

Das politische Gespräch – November 2011

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Benedikt Sauer und Markus Schennach im Gespräch mit Landesrat Christian Switak (ÖVP) zuständig für Finanzen, Personal, Raumordnung, Öffentlichkeitsarbeit, Staatsbürgerschaftsangelegenheiten…

akin-Interview mit C.Baumgarten über dessen Buch „Gottes Werk und unser Beitrag“

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Druckversion: http://akin.mediaweb.at/2012/18/18kirche.htm

Am Stand des Volksbegehrens gegen Kirchenprivilegien am Wiener Volksstimmefest traf Bernhard Redl Christoph Baumgarten, um mit ihm über das von ihm mit herausgegebene Buch „Gottes Werk und unser Beitrag“ zu sprechen. Denn daß die öffentliche Hand in Österreich insgesamt etwa 3,8 Milliarden Euro pro Jahr an die Kirchen bezahlt, ist ein Faktum, daß trotz angespannter Budgetlage niemanden in den höheren Politiketagen zu interessieren scheint.

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Das Buch (Waschzettel des Verlags):

Carsten Frerk
Christoph Baumgarten
Gottes Werk und unser Beitrag
Kirchenfinanzierung in Österreich

„Gottes Werk und unser Beitrag“ ist das erste Kompendium, das sich der Kirchenfinanzierung in Österreich systematisch widmet. Die beiden Autoren, ausgewiesene Spezialisten zum Thema, haben Informationen zusammengetragen und gebündelt. Zeitgleich zum Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien in Österreich legen sie nun das Standardwerk mit vielen neuen Details und Zusammenhängen vor – für alle kritischen Leserinnen und Leser in Sachen Kirche und Staat.

Wie groß ist der Privatbesitz der Bischöfe? Ist die Kirche arm? Davon kann keine Rede sein, wie die Autoren umfassend klären. Sie hinterfragen und widerlegen aber auch einige Mythen, wie „zehn Prozent der Wiener Immobilien gehören der Kirche“. Netzwerke zwischen Kirche, Politik und Wirtschaft werden aufgedeckt.
Die Ergebnisse bergen überraschende Details: Wer noch nicht wusste, dass das Bundeskanzleramt ein Patronat des kaiserlichen Hauses Österreich weiter bedient, dem wird auch nicht bekannt sein, dass die Auslandsschule der Republik Österreich in Istanbul in der Hand von missionierenden Ordens- gemeinschaften ist und dass es sich bei der gelebten Nächstenliebe um eine Caritas-Legende handelt.
Es ist ein Werk entstanden, das es bisher in Österreich nicht gegeben hat, ein wahrer Paukenschlag an Information und Erkenntnis.

Quelle: http://www.czernin-verlag.com/buch/gottes-werk-und-unser-beitrag

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‘akin – aktuelle informationen’
a-1170 wien, Lobenhauerngasse 35/2
vox: ++43/1/535-62-00
(anrufbeantworter, unberechenbare buerozeiten)
http://akin.mediaweb.at
akin.redaktion@gmx.at
Bankverbindung lautend auf: föj/BfS,
Bank Austria, BLZ 12000,
223-102-976-00, Zweck: akin

Von Gewerkschaften zu Finanzoasen

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Einige Menschen, so wie zum Beispiel einige im Journalismus und im Sozialbereich tätige Personen mussten im Jahr 2012 für ein gerechtes Einkommen kämpfen. Während es im Sozialbereich beinahe schon einem Ritual nahekommt, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen erst nach Großdemos einen fairen Kollektivvertragsabschluss bekommen, mussten andere Berufsgruppen erstmals für ihre Rechte auf die Straße gehen. Der Verteilungskampf wird scheinbar härter, die Gewerkschaften haben von der Einzelberatung über die Unterstützung von Firmenbelegschaften bis hin zur Organisation von Maßnahmen alle Hände voll zu tun.

Wie es den oberösterreichischen Arbeitern & Arbieterinnen und den Gewerkschaften im Jahr 2012 erging, das zeigt der ÖGB OÖ Leistungsbericht 2012.

Um diesen vorzustellen, fanden sich am 03.04.2013 Johann Kalliauer (ÖGB-Landesvorsitzender) und Walter Haberl (ÖGB Landessekretär) sowie einige Journalisten & Jounalistinnen innerhalb einer Pressekonferenz im OÖ Presseclub zusammen. Ausschnitte davon sind in diesem FROzine zu hören.

 

Außerdem hört ihr ein Interview mit dem Finanz- und Bankenexperten Werner Rügemer zu dem scheinheiligen Kampf der Politik gegen Finanzoasen. (Radio LORA, München)

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

Schuhhersteller GEA vs. FMA – Ein Thema sorgt für Brennstoff in Österreichs Öffentlichkeit

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„Wir pfeifen auf die Unterstützung der Banken!“ (Heini Staudinger)

GEA-Chef Heini Staudinger ist ein Waldviertler Unternehmer mit Oberösterreichischen Wurzeln. Worum geht es im Konflikt zwischen Heini Staudinger und der FMA, der Finanzmarktaufsicht Österreichs, was steckt wirklich dahinter? Warum polarisiert dieses Thema in Österreich derartig? Und was hat das alles mit dem Geld Österreichischer Bürgerinnen und Bürger zu tun? – Michaela Greil hat recherchiert.

Noch ein Hinweis: am Mittwoch, 7. August 2013 beschäftigt sich der Kultur- & Bildungskanal auf Radio FRO 105,0 MHz im Rahmen eines K&B-Spezial von 17-18 Uhr noch intensiver mit diesem Thema. Durch die Sendung führt Michaela Greil.

Weitere Infos:
http://gea.at/home.html
http://www.fma.gv.at/de/startseite.html
http://www.gruenewirtschaft.at/


K&B Spezial – GEA vs. FMA – Ein Thema sorgt für Brennstoff in Österreichs Öffentlichkeit

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Kultur&Bildung Spezial am Mittwoch, 07.08.2013 17-18 Uhr

„Wir pfeifen auf die Unterstützung der Banken!“ (Heini Staudinger)

GEA-Chef Heini Staudinger ist ein Waldviertler Unternehmer mit Oberösterreichischen Wurzeln. Worum geht es im Konflikt zwischen Heini Staudinger und der FMA, der Finanzmarktaufsicht Österreichs, was steckt wirklich dahinter? Warum polarisiert dieses Thema in Österreich derartig? Und was hat das alles mit dem Geld Österreichischer Bürgerinnen und Bürger zu tun?

Diesen und weiteren Fragen widmet sich ein K&B Spezial am Mittwoch, 07.08.2013 von 17-18 Uhr. Durch die Sendung führt Michaela Greil.

Weitere Informationen unter:

 

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Angaben zur verwendeten Musik (Creative Commons):

  • Alexander Franke – Signs Nr.1
  • Alexander Franke – Signs Nr. 9
  • Stefano Mocini – Heart of darkness, Here I am,
    Soundtrack 2.0, The end of the doubs
  • Sunsearcher – Movie Rhythm1

Zukunft der Finanzen in Linz

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In dieser Sendung ist Näheres zum Buch „Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ“ zu hören. Außerdem beschäftigen wir uns in dieser Sendung auch ausführlich mit der Zukunft der Gemeindefinanzen in OÖ.

 

Imaginationen des Untergangs

Am 10. Jänner 2014 fand im Autonomen Zentrum die Präsentation des Buches „Imaginationen des Untergangs. Zur Konstruktion antimuslimischer Fremdbilder im Rahmen der Identitätspolitik der FPÖ“ von Carina Klammer statt. In ihrem 2013 erschienenen Buch rekonstruiert die Soziologin Mechanismen der antimuslimischen Fremdbildproduktion und analysiert deren Stellenwert für Entwicklungen inner- sowie außerhalb der extremen Rechten. Ein wesentlicher Teil des Buches widmet sich darüber hinaus der kritischen Auseinandersetzung mit gängigen wissenschaftlichen Begrifflichkeiten und Erklärungsmustern, wobei auch auf Opferkonkurrenzdebatten Bezug genommen wird, die für die weitere wissenschaftliche Arbeit zum Thema prägend bleiben, wie Klammer betonte.

Jerneja Zavec war vor Ort.

 

Gemeindefinanzen in OÖ – eine komplexe Angelegenheit

Sandra Hochholzer ist am 13. Januar einer Einladung zu einer Veranstaltung gefolgt, bei der es um die Zukunft der Finanzen in Linz und den Gemeinden in OÖ ging. Wie die Diskussion zeigte, handelt es sich hier um sehr komplexe Systeme, die von den Experten am Podium und mit dem Publikum erörtert wurden.

 

Durch die Sendung führt Sarah Praschak.

„Zinsen und Zockerei ade!“– Infovortrag zur Gründung einer Bank für Gemeinwohl

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In Zeiten einer umfassenden Finanzkrise soll eine gemeinwohlorientierte Genossenschaftsbank Alternativen schaffen und soziale, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Entwicklung für diese und zukünftige Generationen ermöglichen. Nicht Gewinnmaximierung und riskante Spekulationsgeschäfte, sondern transparente, Vertrauen schaffende Kundenbeziehungen sollen im Vordergrund stehen; Produkte und Dienstleistungen den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden entsprechen.

Das Projekt Bank für Gemeinwohl versteht sich als Teil einer zukunftsweisenden gesellschaftlichen Entwicklung, die in Zeiten von Finanzkrisen und Staatspleiten auf Kooperation und gemeinsame Verantwortung baut und mit der Konzentration auf das Kerngeschäft, also Kreditvergabe, Spareinlagen und Zahlungsverkehr, Sicherheit bieten und gemeinwohlorientierte Projekte fördern möchte, die vom bisherigen Kreditsystem unberücksichtigt blieben.

Am 20. März 2014 fand in der BHAK&HTL in Freistadt unter dem Motto ‚Zinsen und Zockerei ade!‘ ein Informationsabend bezüglich dieser in Gründung befindlichen neuen Bank statt. Vortragender war Mag. Andreas Grein von der Bank für Gemeinwohl-Regionalgruppe Gmunden.

Der Vortrag wurde von Attac Mühlviertel Nord veranstaltet und vom Freien Radio Freistadt sowie dorf.tv in Medienkooperation begleitet.

Nähere Informationen zum Projekt Bank für Gemeinwohl finden Sie hier.

Radiabled – Plattform – bedarfsgerechte PA (Persönliche Assistenz)

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Hallo,

heute wird es bei uns einmal Wieder sehr interessant, denn es geht um folgendes Thema:
„Plattform – bedarfsgerechte PA (Persönliche Assistenz)“

Lauschen Sie uns die kommenden 60 Minuten. Diesen wir mit guter Musik. Natürlich auch mit guter Laune.

Allerdings wollen wir nicht die Wichtigkeit dieses Themas mindern.

Es kann Jeden jederzeit und immer treffen, dass man die Situation kommt, wo es Hilfe bedarf.

Lehnen Sie sich zurück und lauschen sie uns den Rest übernimmt Radiabled Crew.

Wochenrückblick vom 25.November bis 01.Dezember

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Freitag, den 25. November
Die häufigste Menschenrechtsverletzung ist immer noch die Gewalt an Frauen  Viele Gewalthandlungen passieren nicht in der Öffentlichkeit, sondern im eigenen Zuhause. An den bevorstehenden ,,16 Tagen gegen Gewalt an Frauen“ (25.11 bis 10.12.) wird das Tabu-Thema publik gemacht. Danach geht es heute um die Forderungen der Initiative ,,Ohne Uns? Viel Spaß!“, die mit ihren OÖ Frauenparallelregierungssitzungen ein Zeichen gegen die ausschließlich aus Männern bestehende Landesregierung setzt.  Danach geht es weiter mit den Forderungen der 6. OÖ Frauenparallelregierung: Eine frauenlose Landesregierung in Oberösterreich ruft die Frauen auf den Plan
Durch die Sendung führte  David Haunschmidt.                                                                 https://cba.media/ondemand?id=329113

Montag  den  28.November
Nach rund zehn Monaten einer reinen Männer-Regierung im oberösterreichischen Landtag, ist Anfang Juli 2016 endlich eine Frau als Landesrätin angelobt worden. Die Rede ist von Birgit Gerstorfer.  Wir hören Landesrätin Gerstorfer im Gespräch mit unserem Kollegen Mario Friedwagner vom Freien Radio Salzkammergut.
Danach sind die Forderungen der Initiative #OhneUnsVielSpaß und Bündnis 8. März von der siebten männerlosen Parallellandtagssitzung vor dem Linzer Landhaus zu hören. Elisabeth Neubacher vom Freien Radio B138 hat eine Rückschau auf die Forderungen gestaltet, die von Herbst 2015 bis Sommer 2016 entstanden sind. Hören wir heute eine Rückschau auf die Forderungen der 7. OÖ Frauen Parallel-Regierungssitzung „Frauen erWIRTSCHAFTen Zukunft“.

Moderation: Jerneja Zavec                                                                                                                        https://cba.media/ondemand?id=329320

Dienstag, den 29.November
Der Inter*Trans*Themenabend am 3. Dezember 2016 ab 17:00 Uhr im MOVIEMENTO Kino in Linz widmet sich in Form von Impulsreferaten und Filmen den Lebensrealitäten von Inter* und Trans*-Personen.Intergeschlechtlichkeit und Transidentität sind nach wie vor Tabuthemen in unserer Gesellschaft. Der Inter*Trans*Themenabend bietet die Gelegenheit, sich zu informierenn. m Studio hat uns Michaela Schoissengeier als Mitorganisatorin über den Inter*Trans*Themenabend informiert .Anlässlich des Welt-AIDS-Tags am 1. Dezember möchte die AIDSHILFE OBERÖSTERREICH mit dem bereits vierten Red Ribbon Clubbing auf den Schutz vor HIV aufmerksam machen und für mehr Solidarität und Anteilnahme mit HIV-Positiven eintreten.Das Clubbing findet am Samstag, 3. Dezember von  21:00 – 6:00 Uhr früh im Club Spielplatz, Hauptstraße 4, 4040 Linz statt.
„Migration“ – Bei diesem Begriff wird derzeit kaum an Gastarbeiter oder politisch Verfolgte, sondern vielmehr an Flüchtlinge aus Syrien oder Afghanistan gedacht. Dennoch ist Zuwanderung nicht ausschließlich männlich und kein neues Phänomen.
Laut Sylvia Hahn, Historikerin uan der Universität Salzburg, wird Sesshaftigkeit oft zu Unrecht als das Normale angesehen. Katharina Wurzer hat sie nach einem Vortrag zur Geschichte der (Frauen-)Migration am 24. November 2016 in Linz getroffen und gefragt,

wie sich die Migration von Frauen nach und aus Österreich im Laufe der Zeit verändert hat.
Moderation: Michael Diesenreither                                                                                                        https://cba.media/ondemand?id=329504

Mittwoch, den 30.November  
Der globale Klimaschutz erlebte im Laufe der vergangenen Wochen ein Wechselbad der Gefühle. Während nach der Konferenz von Marrakesch und den verbindlichen Abkommen die internationale Staatengemeinschaft einen wichtigen Durchbruch zur weltweiten Reduktion der CO2-Emissionen feiern durfte, brachte der unerwartete Erfolg Donald Trumps bei der US-Präsidentschaftswahl im gleichen Zeitraum auch schon wieder einen gehörigen Dämpfer. Auch in Österreich wird die Forderung zunehmend lauter, dass die sich abzeichnende Erderwärmung nicht nur ein radikales Umdenken in den Geld- und Wirtschaftssystemen erfordert, sondern insbesondere auch im individuellen Alltagsleben. Die Studiodiskussion geht daher u.a. den Fragen nach, wie die internationalen Entwicklungen im Hinblick auf den Klimaschutz einzuordnen sind. Mit Thomas Haslwanter (Klimaexperte, FH Oberösterreich) und Sven Schwerer (Umweltstadrat Leonding).

Moderation: Martin Wassermair                                                                                                                   https://cba.media/ondemand?id=329529

Donnerstag, den 01.Dezember

Über den Budgetentwurf 2017 der Landeshauptstadt Linz und weitere Details zu den Linzer Stadtfinanzen informierten Bürgermeister Klaus Luger und Finanzreferent Vizebürgermeister Christian Forsterleitner gemeinsam mit Magistratsdirektorin Martina Steininger sowie Finanzdirektor Christian Schmid.Einsparungen bei Kunst und Kultur treffen wie üblich kleinere Institutionen und solche, die sich keine eigene Lobby leisten können. Was heisst das, sinnvolles Sparen am Beispiel Linz ? Wo sind Einsparungen vertretbar, wo werden dadurch Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausgespielt ?

Am Donnerstag, den 24.November lud die globalisierungskritische Organisation „ATTAC“ nach Linz ins „Cardijnhaus“ in der Kapuzinerstrasse zu einer Neuorganisierung der Regionalgruppe ein. Von Erwin Kargl, Vorstandsmitglied und von Erich Gerber , Attac Wels wurde die Organisation und ihre Ziele präsentiert. Karl Koczera fragte sie und Beppo Hanner, warum eine Neuaufstellung nötig wurde und warum die bisherige Besetzung alt wurde. Moderation Erich Klinger                                                                                                                          https://cba.media/ondemand?id=329572

Das war der Wochenrückblick .von und mit Karl Koczera

Political Correctness: Kann politische Korrektheit übertrieben werden?

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Heute gehts vorwiegend um Political Correctness. Im Aktionsradius Wien fand im April dazu eine Diskussion statt. Moderiert von der Journalistin Elisabeth Tschachler schilderten PR-Berater Rudi Fußi und Kutur- und Sozialanthropolgin Ingrid Thurner ihre Sichtweisen.

Einige Fragen des Diskussionsabends im Aktionsradius Wien: Nützen «übertriebene» Sprach- und Verhaltensregeln dem Rechtspopulismus? Oder kann politische Korrektheit gar nicht «übertrieben» werden, solange es «andere» Menschen in dieser Stadt gibt, die sich um ihr Recht auf Anderssein noch bemühen müssen?

Im Laufe der heutigen Sendung blicken wir auch zurück in den März diesen Jahres – da ging es im Aktionsradius Wien um Geld. „Geld regiert die Welt“ war der Titel eines Abends am 14. März. Ein wichtiges Thema, denn wenn voraussichtlich 1% der Bevölkerung mehr an Geldvermögen als alle 99% der Menschen dieses Planeten zusammen besitzt, dann gibt es schon seit längerer Ziet und immer wieder Diskussionsbedarf. Dr. Otmar Pregetter und Gunkl versuchten, in ihrem Programm einige Fragen rund ums Geld zu klären.

Playlist:
Herbie Hancock – Kebero Part I
Herbie Hancock – Kebero Part II

R(h)eingehört Infra „frau macht Geld – Geld macht man(n)“

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Die Infra, die Informations- und Beratungsstelle für Frauen in Liechtenstein hat eine Gruppe initiativer Frauen 1986 ins Leben gerufen. Es war eine Zeit, in der liechtensteinische Frauen in vielen Bereichen nicht gleichberechtigt waren. Es gab noch keine außerhäusliche Kinderbetreuung und keinen Zufluchtsort für gewaltbetroffene Frauen. Die Infra hat von Anfang an Tabuthemen aufgegriffen und sich für ein selbstbestimmtes Leben von Frauen eingesetzt. Zu den ersten Projekten der Infra zählten den Weg zu bereiten für ein Frauenhaus und Kindertagesstätten. Das gesellschaftspolitische Engagement ist bis heute ein zentrales Anliegen ihrer Arbeit. Die Infra ist eine nicht-staatliche, feministisch orientierte Frauenorganisation, die sich für Chancengleichheit von Männern und Frauen in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens einsetzt.

Ende September besuchte ich eine Veranstaltung der Infra mit dem Titel „frau macht Geld – Geld macht man(n) im Haus Gutenberg in Balzers. Insgesamt gab es an diesem Abend vier Kurzvorträge zum Thema Geld zu hören und einen künstlerischen Input in Form von Film und Kunstwerken von mir zu sehen. Die Referentinnen waren die Ökonomin Barabra Fuchs, die Journalistin Karin Jenny, die Historikerin Anja Peter und die Senior Relationship managerin Cathrin Kratzla.

Ihr hört einen Teil des Vortrags von der Ökonomin Barbara Fuchs.

Alle Vorträge dieses Abends hört ihr am Dienstag den 10. Oktober in unserem Frauensendefenster von 20 bis 0 Uhr.


Financial Literacy

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Was wissen Kärntnerinnen und Kärntner über Finanzen und Wirtschaft?

Das Finanzwissen als Teilbereich der ökonomischen Bildung ist in den letzten Jahren im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise zunehmend in den Mittelpunkt des Interesses von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gerückt. Angesichts komplexer werdender Wirtschaftszusammenhänge und Finanzprodukte wird ein hohes Finanzwissen für die Bevölkerung immer wichtiger und stellt einen sogenannten „Life Skill“ dar, da eine informiertere Bevölkerung geldpolitische Strategien und Entscheidungen der Wirtschaftspolitik besser verstehen und nachvollziehen kann.

Eine erstmalige empirische Untersuchung zum „Finanz- und Wirtschaftswissen der Kärntnerinnen und Kärntner“, die von einem Wissenschafterteam der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Robert Klinglmair, Alexander Brauneis und Florian Kandutsch) im Auftrag des Landes Kärnten und der Arbeiterkammer Kärnten durchgeführt wurde, zeigt dabei folgende Befunde: Das Finanzwissen ist mit einem Durchschnittswert von 8,2 korrekten Antworten (auf die gängigen elf OECD-Standardfragen) mit jener anderer, vorliegender österreichischer Studien vergleichbar; den Kärntnerinnen und Kärntnern kann demnach ein gewisses „Finanztalent“ attestiert werden.

Das durchaus – auch im internationalen Vergleich – „gute“ Ranking dürfe allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Notwendigkeit weitreichender und maßgeschneiderter Aktivitäten im Finanzbildungsbereich bestehe.

Im Studiogespräch wird Dr. Robert Klinglmair vom Institut für Volkswirtschaftslehre der AAU Klagenfurt gemeinsam mit Projektmitarbeiter Florian Kandutsch, MSc. die Untersuchungsergebnisse vorstellen und mit Reflexionen ergänzen.

Local Heroes: Sri Chinmoy vs. Die Lorettos

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Was ist cooler? Kühe mit reiner Muskelkraft heben oder Schlange stehen vor den Beichtstühlen? Was gefällt besser: Bunt und hip oder ganz in weiß? Meditation oder Jesus-Power? In den Kategorien Drogen, Sex, Essen, Kleidung, Fitness, Finanzen und viel viel mehr vergleichen wir zwei in Salzburg aktive Übel: Die hinduistische Sr Chinmoy Sekte (bekannt z.B. durch das Heart of Joy Lokal) und die jugendliche katholische Christ*innen Bewegung namens Loretto (wer kennt nicht die coole Home Mission Base am Franz Josef Kai).

Wir vergeben Punkte, spielen typische Musik der zwei Kontrahent*innen und geben pikante Details preis. Zusätzlich: Wertvolle Informationen zum Thema Bienenstiche (Spoiler: Spitzwegerich)!

19/03/2017 – GemÖk oder Ich gebe, was ich kann und nehme, was ich brauche

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Gemeinsame Ökonomien (GemÖk) bzw. Finanzkooperativen sind Gruppen von Menschen, die ihr Einkommen in einen gemeinsamen Topf geben, aus dem alle gleichermaßen schöpfen können.

Leute aus drei verschiedenen Gruppen erzählen, wie sie diese Idee des solidarischen, hierarchiefreien und bedürfnisorientierten Wirtschaftens im Hier und Jetzt leben. Vertrauen und eine solide antikapitalistische Grundeinstellung – was braucht es noch, um sich in einer Gemeinsamen Ökonomie mit anderen wohl zu fühlen?

Die Formen und Modelle, individuelle Einkünfte gemeinsam zu nutzen sind vielfältig: Eine Gruppe legt ihre Einkünfte zusammen, um den Alltag zu bestreiten (Alltagsökonomie), eine andere auch Erbschaften, Rücklagen und Schulden (Vermögensökonomie).

Können gemeinsame Ökonomien ein politisches Mittel auf dem Weg zu einer nichthierarchischen, bedürfnissorientierten Gesellschaft sein?

24 ECTS und ihre Folgen – ein bisschen Aufmerksamkeit für die UG-Novelle

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So viel Gejammer wegen ein paar ECTS? Muss das sein, gerade jetzt? Nicht nur, wofür ECTS eigentlich steht, sondern auch, was 24 ECTS für manche Studierenden bedeuten, hören Sie im Beitrag zur UG-Novelle von Sophia Dessl. Im Beitrag von Pamela Neuwirth tauschen sich zwei Experten über die Sparsamkeit in der EU aus.

UG-Novelle: Warum Studierende auf die Straße gehen

24 ECTS in den ersten beiden Studienjahren – das sieht die Novelle des Universitätsgesetzes vor. Anfang Dezember von Bildungsminister Heinz Faßmann und Eva Blimlinger, Wissenschaftssprecherin der Grünen, präsentiert, haben erste Proteste nicht lange auf sich warten lassen. Die Bewegung „Bildung brennt“ wehrt sich. Wogegen? Wenn in den ersten zwei Jahren nicht 24 ECTS absolviert werden, droht der Ausschluss des Studiums für ganze 10 Jahre. Gleiches passiert, wenn die StEOP nicht geschafft wird. Kritiker*innen sehen den freien Hochschulzugang bedroht – v.a. für erwerbstätige Studierende (immerhin 56%) oder solche mit Betreuungspflichten seien diese Bedingungen nicht gerade mit links zu erfüllen.

Viele sehen auch die Hochschuldemokratie in Gefahr: Für die erste Wiederbestellung von Rektor*innen soll künftig eine Zweidrittel-Mehrheit im Universitätsrat reichen – der Senat, der die Universitätsangehörigen vertritt, soll dafür nur mehr angehört werden müssen, statt wie bisher mitwählen. Durch den Universitätsrat wird nun vermehrte Einflussnahme durch die Politik befürchtet.

Immerhin: Die UG-Novelle sieht auch vor, dass künftig geschlechtsspezifische und –neutrale Eintragungen im Pass möglich sind, also: Mag.a oder Mag.x. Und, um nochmal auf die ECTS zurückzukommen: Laut UG-Novelle sollen die ECTS in Zukunft realistischer vergeben werden – das heißt, dass ein ECTS wirklich einem Arbeitsaufwand von 25-30 Stunden entspricht, wie es ursprünglich vorgesehen war. Hier wird also im Sinne der Studierenden nachgeschärft. Außerdem müssen Lehrende vor Start der Lehrveranstaltung die genauen Modalitäten zu Ablauf, Inhalt, Prüfung usw. bekanntgeben.

Bildung brennt gibt sich damit aber nicht zufrieden. Dort fragt man sich auch: Warum gerade jetzt?

Am 15. Jänner war die Gutachtungsfrist zu Ende. Ab dem Studienjahr 2021/22 soll die UG-Novelle in Kraft treten.

 

Kommentar von Eva Blimlinger: „UG-Novelle: Am Unhaltbaren festhalten?“
Stellungnahmen
Ministerialentwurf
Presseunterlage „Eckpunkte der UG-Novelle“

www.bildung-brennt.at
www.oeh.ac.at/
www.oeh.jku.at/
www.sozialerhebung.at

Musik: Punk Buddha – Ned kurz, ganz lang

 

Soziale Fiskalpolitik und Klimaschutz

Aus dem Missmanagement der Eurokrise ab dem Jahr 2010 hat man in Brüssel und Straßburg die, aus Keynes Schriften bekannte Lehre gezogen, dass die sogenannte Austeritätspolitik, also eine Politik der „Disziplin“, der „Entbehrung“ oder „Sparsamkeit“, eben nicht wirtschaftliche Erholung bringt, sondern den Abschwung befeuert, so fasst Björn Hacker, seines Zeichens Professor für europäische Wirtschaftspolitik an der HTW Berlin, die aktuelle wirtschaftliche Lage zusammen. Natürlich hat die Pandemie die Situation noch verschärft.

Vor diesem Hintergrund loteten im Rahmen eines virtuellen Treffens im Diskurs Wissenschaftsnetz, Björn Hacker und der österreichische Wirtschaftsforscher Stephan Schulmeister, den aktuellen finanziellen Ausblick in der EU aus und zeigen konkrete Herangehensweisen und Projekte für nachhaltige Wirtschaftslösungen an.

Am Ende des Jahres 2020 zeigt sich, dass eben die Austeritätspolitik von einigen der EU-Staaten noch immer nicht verlassen wurde, man erinnere sich etwa an die “Sparsamen 4”, unter denen auch Österreich eine Austeritätspolitik verantwortet haben. Anderseits wurden mit dem CO2-Zertifikatshandel auch nur Scheinlösungen vorangebracht, da diese Spekulationsobjekte sind.

Eine Zusammenfassung aus dem virtuellen Mediengespräch: Meilensteine für den Weg aus der Systemkrise: Wirtschaftspolitische Akzente jetzt und nach Corona.

 

Moderation: Sophia Dessl

#2: Was macht eigentlich mein Geld gerade?

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Kristina Proksch, Georg Steinfelder, mosaik·.·.klima ep2
mosaik·.·.klima – Folge 2: Ein Besuch im Umweltcenter Gunskirchen bei Leiterin Kristina Proksch

Folge 2: „Was macht eigentlich mein Geld gerade?“

Mein Geld liegt auf einer Bank. Und dort liegt es ganz gut, oder? Oder bewegt sich da etwas? Kann meine Bank mit meinem Geld tun und lassen was sie will? Und was hat das alles mit dem Klima zu tun? Und mit den Ideen und Projekten meiner Mitmenschen? In Folge 2 des Podcasts mosaik·.·.klima gehen wir unter anderem diesen Fragen nach und betrachten ganz allgemein die Klima-Mosaiksteine „Geld“ und „Banken“.

Dafür haben wir die „Bank in der Bank“ in Gunskirchen – das Umweltcenter der örtlichen Raiffeisenbank – besucht. Leiterin Kristina Proksch erklärt, warum es so wichtig ist, dass jeder Euro nachvollziehbar in ökosoziale Projekte fließt. Wir reden über Bankenverantwortung generell und den in Österreich bislang (leider) einzigartigen Weg des Umweltcenters. Was bedeutet es für mich als Privatkund*in, bei einer nachhaltigen Bank ein Konto zu eröffnen? Und was ist der Unterschied zwischen dem Umwelt-Girokonto und dem Gemeinwohlkonto, das in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft für Gemeinwohl entwickelt wurde?

Vergangenheit und Zukunft

Darüber hinaus spreche ich mit Lisa Matzi, die sich mit ihrer Initiative „And the Future?“ in London mit Nachhaltigkeitsthemen auseinandersetzt und Menschen dazu motiviert, ihren Lebenstil zu reflektieren und zu ändern. Sie erzählt von ihren Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit einem Finanzcoach und wir sprechen über Finanzbildung an Österreichs Schulen.

Und im Zuge der Recherche zu dieser Episode werden einige weitere Mosaiksteine entlang des Weges aufgesammelt:

Moderation und Gestaltung: Georg Steinfelder

Frauen und Finanzen

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Ein etwas schwieriges Wortzusammenspiel. Trotz Alliteration. Irgendwie stellt sich da rasch ein ungutes Gefühl ein. Aber: warum eigentlich? Das haben sich Charlotte Trippolt und Jutta Stackelberg in letzter Zeit öferts gefragt. Für die aktuelle Sendung sind sie der Frage auf den Grund gegangen. Und haben dazu unter anderem ein Gespräch mit  Marietta Babos, Makroökonomin und Gründerin der Beratungsplattform Damensache, und Charlotte Siering, Assistentin der Geschäftsleitung der GLS-Bank gesprochen.

Mitgewirkt haben: Thomas Trippolt, Sandra Altenberg, James Loparics

Weitere Infos unter:

Damensache: https://damensache.at
GLS Gemeinschaftsbank: https://www.gls.de
Investorella Podcast: https://investorella.at/

Musik gibt’s dieses Mal von:

– Ana Tijoux – Antipatriarca
– Amira Kheir – Ahel Allel

Jugend spricht Klartext! – der Podcast zur finanziellen Gesundheit (1)

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In einem gemeinsamen Workshop-Projekt von KLARTEXT – Finanzielle Gesundheit und Radio FRO haben Jugendliche einen Podcast zum Thema Finanzielle Gesundheit gestaltet.

K€Y – CARD – Der Schlüssel zur finanziellen Gesundheit ist ein Angebot von „KLARTEXT Finanzielle Gesundheit“ für Jugendliche in AusbildungsFit-Einrichtungen. In einer mehrteiligen Workshop-Reihe werden Themen wie Geld & Gesundheit oder Finanzierung & Schulden erarbeitet. Als Abschluss der Workshop-Reihe produzierten die Jugendlichen gemeinsam mit Radio FRO eine Radiosendung, die auch als Podcast verfügbar ist.

Die jugendlichen Teilnehmer*innen von AusbildungsFit NAVI NEXT LEVEL Wels haben die Audio-Beiträge selbst mit dem Smartphone gestaltet. Die Themen-Palette reicht von Geld bzw. Konsum­verhalten bis hin zum Freizeitverhalten von Jugendlichen in der Corona-Krise. Und sie suchten nach Antworten auf die Frage, was im Leben wirklich zählt.

Unterstützt wurden die Jugendlichen von Michael Diesenreither (Coach Radio FRO) sowie Sabine Ploberger und Kathrin Ganglberger (Coaches Klartext) und den Trainer*innen der Caritas Wels, Roswitha Biberhofer samt Team.

Mehr Infos zum Projekt K€Y – CARD

Mehr Infos zu AusbildungsFit NAVI NEXT LEVEL Wels


Die eigenen Finanzen – das langweiligste Thema überhaupt?!

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Genau das hatte ich mir immer gedacht! Finanzen? Sind langweilig, viel zu schwierig, nur was für Geizhälse – ach und nochmal: meega langweilig.
Aber wusstest du, dass du am Ende verlierst, wenn deine Ersparnisse einfach am Sparkonto verstauben? Die Inflation lässt grüßen.
Themen, wie die Pensionslücke und Altersarmut dürfen wir als junge Genration nicht links liegen lassen – weil sonst böse Überraschungen am Ende des Berufslebens auf uns warten können. Hör doch rein, um mehr über die ersten Schritte zu erfahren, wie du Überblick über deine Finanzen bekommst.

Musik: https://www.musicfox.com/

Wir freuen uns immer über Feedback zur Sendung, gerne an aufhoeren@o94.at oder auch auf Social Media (Instagram & Facebook)

Personal Finance: Ist die Börse böse? ☠️☠️☠️ Eine kleine Geschichte zu ETFs

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Kennst du diese Rechnung: Börse x mein Erspartes = Geldverlust 😨😨😨
Börse = böse ☠⁉

Ja, die Börse kann scary sein. 👻Vor allem, wenn man sich damit nicht auskennt. Es gibt aber auch einfachere Wege als in Einzelaktien zu investieren: ETFs.

Aber was ist das eigentlich? Wir reden in dieser Sendung darüber, was ETFs grundsätzlich sind und welche Vorteile sie haben. Wir nennen aber auch Gründe, wieso du nicht in ETFs investieren solltest und was es für Schattenseiten gibt.

Hör doch rein und mach dir ein eigenes Bild, um smarte Entscheidungen für dein Geldbörserl 👛 zu treffen.

Musik: https://www.musicfox.com/

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Mit Geld umgehen lernen

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Große Reallohnverluste und die höchste Inflation seit vielen Jahrzehnten machen es für immer mehr Menschen zum Problem, mit ihren finanziellen Mitteln bei der Bewältigung des Alltags auszukommen. Aber auch unter günstigeren Bedingungen finden es viele erfahrungsgemäß schwer, eine stabile Balance von Einnahmen und Ausgaben zu finden und Schuldenfallen zu entgehen.

Den richtigen Umgang mit Geld kann man also kaum früh genug erlernen. Im österreichischen Schulunterricht ist die direkte Vermittlung von Finanzkompetenz aber zumeist noch kein großes Thema. Hier setzt die Tiroler Arbeiterkammer mit einem umfangreichen Angebot an Workshops und Planspielen an, mit denen Schüler:innen zielgerichtet das Rüstzeug für einen souveränen und bewussten Umgang mit ihren Finanzen erhalten.

Weitere Informationen: AK werkstatt

Kryptospezialist W. Zeintlhofer

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Diesmal sprach Martin Bachinger mit dem Ansfeldener Kryptospezialisten Wolfgang Zeintlhofer über digitale Währung, wie diese funktioniert, worauf man achten sollte, welchen Mehrwert sie haben kann und wie die Zukunft damit aussehen kann.

 

14: Edelmetall Kaufmann Rudi Grabenhofer

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12.06.2023 - Rudi erzählt von seiner Tätigkeit als Edelmetallkaufmann und warum es Sinn ergibt, Geld in Edelmetallen anzulegen.

Der kraffftvolle Weg zur finanziellen Freiheit

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Wie kann ich finanzielle Freiheit erreichen? Was bedeutet das überhaupt? Gibt es Tools, um mit Finanzen umgehen zu lernen?

Über diese Themen und über viele weitere spricht Erika Krafft in ihrer kraffftvollen Sendung mit dem Vermögensberater Mag. Wolfgang Tritsch.

Wolfgang stellt das von ihm und seinen Freunden entwickelten Gesellschaftsspiel „My First Million Game“ vor, gibt Hinweise zur Meditation und erläutert, wie er als Vermögensberater seine Kunden auf dem Weg zur finanziellen Freiheit unterstützt.

Eine spannende Sendung, in der klar wird, dass Spiritualität und Finanzen in unserem Leben eine Einheit und eine Ergänzung zueinander bilden können.

Ich glaube, das was mich vielleicht von Anfang an von den anderen unterschieden hat, dass ich immer den Menschen in den Mittelpunkt meiner Betrachtung gesetzt habe.

Webseite von „My First Million Game“: https://www.myfirstmilliongame.com/.

Die Sendung wird durch einige von Deva Premal gesungenen Mantren abgerundet. Vielen Dank an Christine Högl für einige Takte aus ihrem Musikstück „Der Aufbruch“, die ich mit ihrer Erlaubnis verwendete.

 

Zwischen Selbstbestimmung und Schutz – ein Spannungsfeld, indem pflegende Angehörige grundlegende Entscheidungen für ihre Pflegebefürftigen treffen müssen

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Der Bedarf nach Betreuung und Pflege stellt sich oft schrittweise und schleichend ein. Die kleinen Unterstützungsleistungen im Alltag durch Angehörige werden zunehmend mehr. Dabei wird für alle Involvierten meist versucht, so lange wie möglich den normalen und gewohnten Alltag zu leben und ein selbstständiges Leben der pflegebedürftigen Person aufrecht zu halten. Mit zunehmendem Pflegebedarf übernehmen pflegende Angehörige nicht nur mehr Aufgaben, sondern auch die Verantwortung gegenüber ihren pflegebedürftigen Personen steigt. Sie müssen oft grundlegende Entscheidungen in Bereichen wie Gesundheit, Finanzen, Unterbringen und Betreuung treffen – und dies, im Sinne „des Besten“ für ihrer nahestehenden Personen. Diese Verantwortung kann eine große Bürde sein, denn neben Selbstbestimmung und dem „Recht auf Unvernunft“ beeinflussen auch die körperliche und geistige Unversehrtheit diese Entscheidungen.

Die Diskussion behandelt dieses Spannungsfeld aus unterschiedlichen ethischen Perspektiven, in dem pflegende Angehörige kontinuierlich Entscheidungen treffen und oft zwischen der Selbstbestimmung ihrer Pflegebedürftigen und deren Schutz abwägen müssen. Sie geht darauf ein, wie Teilhabe an der Gesellschaft und Autonomie bei gleichzeitigem Schutz vor Gefahren gewahrt werden kann, und wie Angehörigen in diesem Spannungsfeld unterstützt werden können.

Impulsvortrag von Mag. Sabine Mandl

Ethische Reflexion von Dr. Stefan Dinges, PM.ME

Diskussion mit:

  • Dr. Stefan Dinges, PM.ME (Universität Wien, Institut für Ethik und Recht in der Medizin)
  • Sofia Jüngling-Badia (Studierende)
  • Mag.a Sabine Mandl (Bertha von Suttner Privatuniversität St. Pölten)
  • Marina Moyses, MSc (Mobile Demenzberaterin, DGKP)





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